Auto-Familie Ostermaier – wir bieten Fahrzeuge auch für Hamburg
Hamburg ist eine echte Metropole und wird mitunter auch als „Tor zur Welt“ bezeichnet. Der Grund liegt im Standort des größten deutschen Hafens, der die 1,8 Millionen Einwohner- Stadt maßgeblich prägt. Das gesamte Einzugsgebiet von Hamburg reicht bis weit in den Ostseeraum und schließt Städte wie Lübeck und Schwerin mit ein. Fünf Millionen Menschen leben hier, wobei Hamburg mit Gründung im neunten Jahrhundert auch eine der ältesten Städte ist. Gegründet wurde der Ort von Karl dem Großen als Hammaburg und war Ausgangspunkt für die Missionierung des Nordens. Dank der Lage an den Flüssen Alster und Elbe entwickelte sich eine florierende Handelsstadt, die dank des Hafenrechts kontinuierlich wuchs. Bald war Hamburg einer der Hauptorte der Hanse und eröffnete 1558 die erste Börse in Deutschland. Ein weiterer Ausweis der frühen Bedeutung ist die Errichtung eines Opernhauses schon 1678. Dass Hamburg nicht nur eine Stadt, sondern auch ein eigenes Bundesland ist, versteht sich aufgrund der Bedeutung fast von selbst. Sehenswert sind der Michel, der Rathausmarkt mit Jungfernstieg sowie die Alten Landungsbrücken im Stadtteil St. Pauli, der mit der Reeperbahn auch eine berühmte Vergnügungsmeile zu bieten hat.
Ökonomisch zählt Hamburg zu den reichsten Städten Deutschlands. Geprägt ist die urbane Ökonomie unter anderem von Pharma- und Kosmetikindustrie, Logistik, Luftfahrt sowie Handelskonzern. Der Hafen ist selbstverständlich Dreh- und Angelpunkt und zudem ist Hamburg einer der wichtigsten Standorte für den Tourismus mit stetig steigenden Übernachtungszahlen und jeder Menge Hotels. Verkehrsverbindungen existieren über die Autobahnen A1, A7 sowie A23, A24 und A25 und neun Bundesstraßen aber auch via Flughafen und Bahnhof.
Kundinnen und Kunden aus Hamburg mögen die Auto-Familie Ostermaier vor allem aufgrund unserer reichen Tradition. Seit drei Generationen sind wir in Sachen Auto ein erstklassiger Ansprechpartner und bieten Topqualität zum günstigen und fairen Preis. Ein Pluspunkt besteht in unserem Lieferservice, der uns sowohl nach Hamburg als auch in die Umgebung und an Orte wie Elmshorn, Lüneburg oder auch Norderstedt führt. Und gerne auch direkt vor Ihre Haustür, wo wir Ihr Wunschfahrzeug wohlbehalten abstellen.
Wer heute in seinen ŠKODA steigt, darf sich auf ein durch und durch zeitgemäßes und überzeugendes Fahrzeug freuen. Die wenigsten Menschen wissen jedoch, dass das tschechische Unternehmen zu den ältesten Automobilherstellern der Welt gehört. Bereits seit 1895 existiert ŠKODA und hat seitdem eine überaus wechselvolle Geschichte durchlebt. Den Anfang machten der Buchhändler Václav Klement und der Schlosser Václav Laurin, die zunächst Fahrräder reparierten. Bereits zu diesem Zeitpunkt war das beschauliche böhmische Mladá Boleslav bzw. Jungbunzlau der Firmenstandort und ist es noch heute.
Von Laurin & Klement zu ŠKODA
Laurin & Klement erarbeiteten sich bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts einen exzellenten Ruf als Hersteller von (Renn-)motorrädern. 1905 betrat man dann den neuen Markt für Automobile und avancierte bald zum größten Autoproduzenten der KuK-Monarchie. Bis 1925 wurden rund 60 unterschiedliche Modelle unter dem Namen Laurin & Klement produziert, doch erst mit der Übernahme durch das Pilsener Maschinenbauunternehmen ŠKODA und der Ausgliederung von ŠKODA Auto im Jahr 1930 begann der bis heute anhaltende Siegeszug. Der erste „Streich“ war der Popular, der seinem Namen in den 1930er Jahren alle Ehre machte und zum ersten Bestseller des jungen Unternehmens wurde.
ŠKODA nach dem Zweiten Weltkrieg
Der Zweite Weltkrieg markierte auch für ŠKODA eine Zäsur. Seit den 1960er Jahren produzierte ŠKODA nur noch Mittelklasse-Fahrzeuge und diese ausschließlich für den sogenannten „Ostblock“. Eines der Hauptprobleme bestand darin, dass infolge der wirtschaftlichen Bedingungen keine Konkurrenzfähigkeit gegenüber den Herstellern aus dem Westen gegeben war. In der DDR brachten es die Tschechen auf einen Marktanteil von rund zehn Prozent. Wohlgemerkt: ŠKODA war in Zeiten der Tschechoslowakei ein Staatsunternehmen, was sich erst mit der Privatisierung im Jahr 1990 änderte. Die Folge war die Übernahme der AZNP Mladá Boleslav durch Volkswagen 1991 und kurz darauf die Präsentation verschiedener neuer Modelle. Der Felicia gilt als erstes Fahrzeug der neuen Ära und 1993 folgten dann die bis heute existierenden Fabia und Octavia.
Nach und nach mauserte sich ŠKODA zum Erfolgsunternehmen und wartete 2011 mit einem neuen Corporate Design auf. 2013 wurden 15 Millionen produzierte Modelle gefeiert und die Produktpalette sukzessive erweitert.
Die aktuelle Modellpalette
uuml;beraus breiten Sortiment an Fahrzeugen auf dem Markt vertreten. Wie auch bei den anderen Tochterunternehmen aus dem Volkswagen-Konzern sind die Parallelen zu den verwandten Modellen unübersehbar und so teilen sich viele ŠKODA ein- und dieselbe Plattform mit Fahrzeugen von Audi, Volkswagen und Seat.
Als Einstiegsmodell wird seit 2011 der Citigo angeboten, der auf der New Small Family-Plattform von Volkswagen basiert und unter anderem mit Erdgasantrieb zu haben ist. Der Kleinwagen Fabia ist schon seit 1999 auf dem Markt und ging 2014 in seine dritte Generation. In der Kompaktklasse und damit in direkter Konkurrenz zum VW Golf befindet sich der ŠKODA Rapid, während der Octavia die Mittelklasse abdeckt.
Die Breite des Sortiments wird durch den Superb in der oberen Mittelklasse unterstrichen und zeigt sich zudem in gleich drei erfolgreichen SUV. Während der Yeti mit seinem Debüt im Jahr 2009 bereits ein Klassiker ist, handelt es sich bei Kodiaq und Karoq von 2017 um relativ neue Modelle.