Der Seat Tarracco ist das dritte SUV des spanischen Herstellers und gleichzeitig das voluminöseste Modell. Mit Leichtigkeit setzt sich das Fahrzeug an die Spitze der Modellpalette und präsentiert sich als Siebensitzer mit großer Familientauglichkeit. Anders formuliert, vereint der Seat Tarracco das Beste aus zwei Welten: er strahlt einerseits den robusten Charme eines Geländewagens aus, bietet andererseits aber jede Menge urbanen Chic und eine gekonnte Linienführung. Verwandtschaft zu VW, auf dessen modularem Querbaukasten der Tarracco basiert, ist in optischer Hinsicht kaum noch zu erkennen. Die Namensgebung wurde von den Seat-Fans mitbestimmt: in einer Umfrage entfielen 35 Prozent der Stimmen auf „Tarraco“, das sich damit gegen drei weitere Namensvorschläge durchsetzen konnte. Auf dem Markt erschien der Seat Tarracco Ende 2018.
Eckdaten zum Seat Tarracco
Hinsichtlich des angebotenen Raumes kommt der Seat Tarracco fast schon dem großräumigen Van Alhambra in die Quere. Das wird an der Bestuhlung mit bis zu sieben Sitzen aber auch mit 4,74 Meter Länge deutlich, die für eine Zuordnung zur oberen Mittelklasse sorgen. Dabei ist der Spanier 1,84 Meter breit und stolze 1,66 Meter hoch. Der Wendekreis ist mit 11,90 Meter citytauglich und der Laderaum misst bereits dann 760 Liter, wenn fünf Personen mitfahren und lässt sich auf bis zu 1.920 Liter erweitern, sofern die Rücksitze umgeklappt werden. Diese lassen sich natürlich auch verschieben, sodass auf Wunsch jede Menge Beinfreiheit im hinteren Bereich entsteht.
Bei den Motoren des Seat Tarracco setzt der Hersteller auf Effizienz aus dem Volkswagen-Regal. Zwei Diesel und zwei Benziner stehen bereits und bewegen sich jeweils innerhalb eines Leistungsbereichs von 150 bis 190 PS. Gefahren wird entweder mit Vorderradantrieb und einem Sechs-Gang-Schaltgetriebe oder mit Allradantrieb und Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe. Dass alle Motoren der Euro 6d-TEMP-Norm entsprechen, versteht sich von selbst. Aufhorchen lässt die Beschleunigung, die durchweg unterhalb der Zehn-Sekunden-Marke rangiert.
Ausstattung des Seat Tarracco
Im Innenraum des Seat Tarracco wird kompromisslos auf fortschrittliche Technik gesetzt. Die Steuerung erfolgt vor allem über den großen Touchscreen, der auch die Verarbeitung von Wischgesten ohne Berührung sowie Sprachbefehle via Alexa beherrscht. Navigation und Infotainment erfolgen natürlich unter Einbindung mobiler Geräte. Die Folge: dank Full-Link-Technologie gelingen sowohl das Streaming als auch die Navigation in Echtzeit und die Anzeige von Tankstellen, Restaurants und anderen „Points of Interest“. Des Weiteren verfügt der Seat Tarracco über ein virtuelles Cockpit im 10,25-Zoll-Format, das sich nach Lust und Laune individualisieren lässt. Hier werden nicht nur die Kerndaten wie Geschwindigkeit, Drehzahl und Kilometerstand, sondern auch Informationen der Verkehrszeichenerkennung, der automatischen Distanzregelung sowie des Spurhalteassistenten dargestellt.
Sicherheit im Seat Tarracco
An Sicherheitssystemen und Assistenten erfreut der Seat Tarracco unter anderem mit Ecall. Die Rede ist von einem Notrufsystem, das einen schweren Unfall umgehend meldet, wofür ein Tastendruck genügt. Des Weiteren sind ein Front Assist sowie ein Pre-Crash-Assistent mit Überschlagerkennung Teil des Programms und auch ein Stauassistent darf nicht fehlen. Beim Euro-NCAP-Crashtest ergatterte der Tarraco die volle Punktzahl und gehört damit zu den sicheren Fahrzeugen seiner Klasse.
Im Innenraum des Seat Tarracco wird kompromisslos auf fortschrittliche Technik gesetzt. Die Steuerung erfolgt vor allem über den großen Touchscreen, der auch die Verarbeitung von Wischgesten ohne Berührung sowie Sprachbefehle via Alexa beherrscht. Navigation und Infotainment erfolgen natürlich unter Einbindung mobiler Geräte. Die Folge: dank Full-Link-Technologie gelingen sowohl das Streaming als auch die Navigation in Echtzeit und die Anzeige von Tankstellen, Restaurants und anderen „Points of Interest“. Des Weiteren verfügt der Seat Tarracco über ein virtuelles Cockpit im 10,25 Zoll- Format, das sich nach Lust und Laune individualisieren lässt. Hier werden nicht nur die Kerndaten wie Geschwindigkeit, Drehzahl und Kilometerstand, sondern auch Informationen der Verkehrszeichenerkennung, der automatischen Distanzregelung sowie des Spurhalteassistenten dargestellt.
Sicherheit im Seat Tarracco
An Sicherheitssystemen und Assistenten erfreut der Seat Tarracco unter anderem mit Ecall. Die Rede ist von einem Notrufsystem, das einen schweren Unfall umgehend meldet, wofür ein Tastendruck genügt. Des Weiteren sind ein Front Assist sowie ein Pre-Crash-Assistent mit Überschlagerkennung Teil des Programms und auch ein Stauassistent darf nicht fehlen. Beim Euro-NCAP-Crashtest ergatterte der Tarraco die volle Punktzahl und gehört damit zu den sicheren Fahrzeugen seiner Klasse.